Bedingt durch die besondere Struktur des Gemeindebezirks und die historische Entwicklung bietet die Arbeit in der Petrusgemeinde viel Freiraum, eigene Akzente zu setzen, Neues auszuprobieren, Angebote zu entwickeln, ja fordert dies geradezu heraus. Es gilt, den bereits begonnenen Wandel von der Versorgungs- zur Beteiligungskirche in die Breite der Gemeinde zu tragen und dort weiter zu entwickeln. Daraus folgt –so Gott will- eine neue Wahrnehmung christlichen Lebens und Denkens im gesellschaftlichen Umfeld der Gemeinde.
Unterstützung gibt es dabei nicht nur von den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen unserer Gemeinde. Alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter in den Kirchengemeinden der Stadt Schwerin (Kirchenregion Schwerin-Stadt) befinden sich seit etwa einem Jahr in einem Prozess, in dem sie versuchen ihre Arbeit weitgehend gemeinsam zu organisieren und am Ende auch gemeinsam zu bewerben.